Initiativen zum Erhalt von Kleingärten und Grünflächen

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Kleingärtner im Bereich der Bornholmer Straße in Berlin
Was fordert die Politik von uns Kleingärtnern? Und wie können wir diesen Anforderungen begegnen? Wie können wir offener werden für die Menschen, die in Nachbarschaft zu unseren Gärten wohnen?
Diese Kleingartenanlagen in Berlin sind durch Wohnungsbau bedroht
Magdeburger Gartenpartei - Die Dunkelgrünen
Gärten, besonders Kleingärten in Vereinen sollen nicht anderen Interessen zum Opfer fallen. Grundstücke im Eigentum der Stadt dürfen nicht für die Bebauung beplant werden.
Kleingärtner in Halle/Saale
Es sollen ja bis zu 6000 Kleingärten verschwinden. Mit ihnen über 30 Anlagen. Die Kleingartenlandschaft ähnelt einem Schachbrett, aber Kleingärtner sind keine Schachfiguren.
Eden für Jeden - Hamburg
Auf ca. 32 ha (320.000 qm) befinden sich seit über 90 Jahren im Hebebrandquartier neben der Bahnstrecke zwischen Alte Wöhr und Rübenkamp unsere Kleingärten in den Kleingartenvereinen "Barmbeker Schweiz" und "Heimat".
Wir haben uns als Bürgerinitiative "EDEN für JEDEN – Hebebrand bleibt grünes Land" 2011 gegründet und wehren uns seitdem gegen die weitere Zerstörung von Naturgebieten in Hamburg und kämpfen für den Erhalt der Natur im Areal des geplanten Hebebrandquartiers.
Bürgerinitiative Distelstraßenland - Hamburg Barmbeck Nord
Wir setzen uns für den Erhalt der Grünflächen, der Kleingärten und Stadtnatur in Barmbek ein.
Auf dem Gelände befinden sich derzeit die über 80 Kleingärten des KGV 416 "Am Grenzbach" e.V., der historische Wilhelm-Rupprecht-Sportplatz des HSV Barmbek-Uhlenhorst sowie die Hallen des Opernfundus, in denen sich einst die militärische und zivile Forschungsanlage "Hamburgische Schiffbauversuchanstalt" (HSVA) befand - ein sehr geschichtsträchtiger Ort.
Apfelbaum braucht Wurzelraum - Hamburg
Hamburg muss grün bleiben – trotz SPD, GAL, CDU...
Keine Bodenspekulation mit städtischen Grünflächen

Wir befinden uns im Jahre 2015 nach Christi. Ganz Hamburg ist dicht bebaut. Ganz Hamburg? Nein! Unbeugsame Naturfreunde und Kleingärtner hören nicht auf, gegen die Zubetonierung ihrer Stadt Widerstand zu leisten. Und wir werden es keinem Senat leicht machen, weitere städtische Grünflächen für Bauwahn und Bodenspekulation zu verscherbeln.